Kultani im Land der Tschäggättä

Kultani im Land der Tschäggättä

Lötschental (pac) Marz 2019: Auf Initiative von Angela Werlen und Nathalie Nanchen wählten die PH-VS-Mitarbeitenden, die sich zu ihren kollegialen Freizeitaktivitäten jeweils unter dem Begriff «Kultani» versammeln, das Lötschental für einen Abend mit den weitbekannten "Masken".

tschaggataMitten in der Fastnachtszeit, in Schaf- und Ziegenfelle gekleidet, hektisch und donnernd, dringen die Tschäggättä in die Strassen des hohen und geheimnisvollen Seitentals ein, das sich vom Goppensteintunnel bis Blatten, am Fuße des mächtigen Bietschhorns, erstreckt. Die mächtige Erscheinung dieser heidnischen Gestalten, die grimmigen  Holzmasken und der von Glocken umgebene Körper sind starke Symbole dieses fabelhaften Alpentales. Etwa vierzig Mitarbeitende der PH-VS nahmen am Ausflug teil, der es ihnen durch einen Besuch des Tschäggättä-Museums ermöglichte, in die tiefgründige Geschichte solch kulturhistorischer Schätze einzutauchen.

Foto : von links nach rechts, Patrice Clivaz, Samuel Fierz, Eliane Rausis und Julie Mudry Bourguinet, umgeben von Tschäggättä.