Projektstart Sinergia – Die Schule des 21. Jahrhunderts transformieren

Das Forschungsprojekt Sinergia SEEBL21 – Socio-Emotional and Ethical Blended Learning to Transform the 21st Century School: the Interdisciplinary Study of Children’s Rights and Psychological Needs ist offiziell gestartet. Es wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gefördert und läuft bis zum 31. Dezember 2028.

Angesichts der grossen Herausforderungen, mit denen die heutige Schule konfrontiert ist – Mobbing, Stress, soziale Isolation, digitale Überlastung – verfolgt dieses interdisziplinäre Projekt das Ziel, schulische Praktiken grundlegend zu transformieren. Im Fokus stehen dabei die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen sowie ein vertieftes Verständnis der Kinderrechte.

Die entwickelten Interventionen entstehen in enger Zusammenarbeit mit schulischen Akteuren und kombinieren Unterrichtsaktivitäten mit innovativen digitalen Tools – im Sinne eines ethisch fundierten, hybriden Bildungsansatzes, der die psychologischen Bedürfnisse der Kinder ernst nimmt.

Das Projekt wird getragen von einer institutionenübergreifenden Kooperation:

  • Zoé Moody (Hauptantragstellerin, PH-VS und Interfakultäres Zentrum für Kinderrechte – Universität Genf)
  • Frédéric Darbellay (Interfakultäres Zentrum für Kinderrechte – UNIGE)
  • Rebecca Shankland (Labo DIPHE – Université Lumière Lyon 2, Observatoire du bien-être à l’école)
  • Isabelle Vonèche-Cardia (Embedded Systems Laboratory – EPFL)

An der PH-VS arbeiten Dr. Lorena Molnar und Elsa Goffart als Forscherinnen an den qualitativen Aspekten des Projekts – insbesondere zu den Beziehungen zwischen Schule und Familie.

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