8. Ausbildung Praxisreflexion

Die um das Studienportfolio herum gegliederten Instrumente der Praxisreflexion bieten den Studierenden die Möglichkeit, einerseits Theorie und Praxis zusammenzuführen und andererseits ihre Autonomie als Lehrperson sowie eine reflektierte berufliche Einstellung zu entwickeln. Die Themen dieses Berufsfeldes, aber vor allem die vorgeschlagenen Instrumente zur Verknüpfung von Theorie und Praxis führen die Studierenden schrittweise zu einer Synthese ihrer Ausbildung. Der Praxisbezug ist sehr ausgeprägt, weil die gestellten Aufgaben mehrheitlich auf der Analyse von Situationen beruhen, die die Studierenden im Praktikum erlebt haben.

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Die mit dem Ausbildungsportfolio verknüpften Instrumente der Praxisreflexion veranlassen den Studierenden einerseits zur Synthese von Theorie und Praxis und andererseits zur Entwicklung der eigenen beruflichen Handlungskompetenz.

Die Themen dieses Feldes, aber auch die vorgeschlagenen Instrumente, die einen Theorie- Praxisbezug erlauben, führen die Studierenden schrittweise zur Synthese ihrer Ausbildung.

Der Praxisbezug ist sehr ausgeprägt, weil die gestellten Aufgaben mehrheitlich auf der Analyse von Situationen beruhen, die der Studierende im Praktikum erlebt hat. Die Ziele der Lernveranstaltung sind: Das Portfolio als Instrument zur Selbstregulierung zu betrachten und entsprechend aufzubauen sowie als Werkzeug der professionellen Entwicklung zu benutzen; sich der Instrumente zur Praxisreflexion sowie des reflektierenden Schreibens bedienen; die kritische Präsentation des eigenen Portfolios vorbereiten; den Lehrberuf als Arbeit mit Menschen reflektieren; ein ausgeglichenes Selbst- und Berufsbewusstsein entwickeln.

Schlüsselwörter:

Reflexive Praxis, Referenzwissen, Erfahrungswissen, professionelles Wissen, Portfolio, Modellierung, Regulierung, Biographiearbeit

Literatur und Quellen:

DIRKS, U.; HANSMANN, W. (Hrsg.). (1999): Reflexive Lehrerbildung. Fallstudien und Konzepte im Kontext berufsspezifischer Kernprobleme. Weinheim (Beltz)

SIEBER-SUTER, B.; KLEEB-FISCHER, H. (2007): Portfolio - Persönliches Kompetenzmanagement für Fachpersonen im Bildungsbereich und in Schulen. Fachhochschule Nordwestschweiz, Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung, Köttigerstrasse 42, 5000 Aarau (Hrsg.)

LEGAULT, J.-P. (2004). Reflexive Lehrpersonen ausbilden. Montréal (Editions logiques)

ROGAL, S. (2009). Schul-Spuren. Möglichkeiten Biographischen Lernens. Diplomica, Hamburg.

WYSS, C. (2008). Zur Reflexionsfähigkeit und -praxis der Lehrpersonen, in: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/lehrperson/

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Die Lv 8.2 soll es den Studierenden ermöglichen, aufgrund von theoretischen Inputs & wissenschaftlichen Artikeln die emotions- und persönlichkeitspsychologische Dimension

  • in der pädagogischen Relation anhand von Elementen, die zur Optimierung (im Umgang auch mit „negativen“ Emotionen, usw.) der Unterrichtspraxis erkennen, beschreiben, analysieren und evaluieren zu können.
  • via Fallgeschichten einnehmen können sowie diese Herangehensweise im Feld der reflexiven Praxis zu situieren und zu regulieren wissen (Theorie-Praxis-Bezüge, Lerntagebuch, Analyse der eigenen emotionspsychologischen Befindlichkeiten, eigenes persönlichkeitspsychologisches Profil sowie Thematisierung der eigenen Praktiken & Vorgehensweisen).

Schlüsselwörter:

Emotionen (Emotionale Intelligenz [EQ] & Emotionale Kompetenz); Soft Skills und Big Five in der pädagogischen Relation, Persönlichkeits- und differentielle Psychologie, Fallgeschichten – reflexives Schreiben. 

Literatur und Quellen:

FLEISCHMANN, S. & ROLLETSCHEK, H. (2003). Was tue ich, wenn…? Schwierige Situationen im Grundschulalltag. München et al.: Oldenbourg Schulbuchverlag.

GOLEMAN, D. (2002). EQ. Emotionale Intelligenz, München: dtv (15. Aufl.) [= L’intelligence émotionnelle*, Paris: J’ai lu – bien être, 2003].

MEYER, R. (2009). Soft Skills fördern – strukturiert Persönlichkeit entwickeln. Bern: h.e.p. Verlag.

MOLNAR, A. & LINDQUIST, B. (1992). Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien für die Praxis. Dortmund.

THONHAUSER, J. (1996): Das didaktische Instrument der Fallgeschichte & der Fallanalyse, in: Arbeit mit pädagogischen Fallgeschichten (hg. v. M. Schratz & J. Thonhauser), Innsbruck-Wien: Studienverlag, S. 61-90.

WEBER, H. & RAMMSAYER, Th. [Hrsg.] (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Göttingen et al.: Hogrefe

WESTPHAL, U. (2003): Welche Kinder wollen wir? Erziehung zu emotionaler Kompetenz in der Grundschule, Baltmannsweiler: Schneider Verlag

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Im Rahmen der Lv 8.3 werden die folgenden Zielsetzungen angestrebt: Die Studierenden kennen die Grundlagen systemtheoretischer Ansätze und setzen sich mit dem Kontext Schule als System auseinander. Weiter lernen die Studierenden grundlegende Elemente der systemischen Gesprächsführung kennen. Darüber hinaus lernen die Studierenden verschiedener Modelle der Intervision kennen (Theorie und Praxis) und deren Bedeutung zur individuellen und gemeinschaftlichen Analyse der professionellen Praxis. Dabei erlangen die Studierenden die Fertigkeiten Intervisionen selbständig durchzuführen. Weiter werden die Studierenden dahingehend sensibilisiert gruppendynamische Prozesse wahrzunehmen, mögliche Konfliktdynamiken zu erkennen, um auf diese adäquat reagieren zu können. 

Schlüsselwörter:

Systemisch - Systemtheorien – Kollegiale Beratung - Intervisionen – Konfliktdynamiken. 

Literatur und Quellen:

Schlee, J. (2012). Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart.

Rotering-Steinberg, S. (1995). Kollegiale Supervision oder Kollegiales Coaching. In: Petermann, F. (Hrsg.) 1995. Pädagogische Supervision. Otto Müller, Salzburg.

Tietze, Kim Oliver (2003). Kollegiale Beratung: Problemlösungen gemeinsam entwickeln. rororo.

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Die Lv 8.6 verfolgt als Grobziel die Beschäftigung mit der eigenen Praxis anhand von Fragen bezüglich deren Handlungsgrundlagen und -motivation. Im Bewusstwerden seiner selbst, seiner Handlungen und seiner Motivationen lernen sich die Studierenden offen und ehrlich zu betrachten. Diese Bewusstmachung zielt auf eine bessere Wahrnehmung von sich selbst sowie der Implikation in seine Handlungen und getroffenen Entscheidungen. Im Laufe der Lv 8.6 reflektieren die Studierenden über ihre Berufsethik im Spannungsfeld Lehrer – Schüler – Eltern. Die Studierenden werden sich einer ethischen Grundhaltung als Basis ihrer Berufspraxis bewusst. Ferner lernen die Studierenden die Grundlagen ethischer Erziehung und der Konsensfindung kennen.

Folgende Themen werden im Verlauf des Semesters bearbeitet: Definitionen von Begriffsfeldern innerhalb der Ethik; Ethik in der Lehrerbildung; Theoretische Grundlagen – Normen & Werte; Wertewandel; Moralische Entwicklung des Kindes; moralische Dilemmata; Schule und Recht; Gesetzliche Grundlagen; Berufsleitbilder – Standesregeln; Verschiedene thematische Vertiefungen.

Auf der Basis des in der Lv 8.6 Gelernten verfassen die Studierenden eine schriftliche Arbeit in welcher sie eine reale ethisch relevante Dilemmasituation bearbeiten. Die/Der Studierende entwickelt eine eigene Reflexion in Verbindung mit dieser pädagogischen Situation, indem sie/er sich auf Paragrafen und Artikel relevanter Dokumente stützt (wie zum Beispiel EDK, Gesetz 411.0, LCH, SER, …), die im Laufe der Lv 8.6 und während der eigenen Lektüre angetroffen wurden.
Schlüsselbegriffe: Berufsethik; Moral; Werte; Normen; Dilemmata.

Schlüsselwörter:

  • Ethik in der Lehrerinnen-/Lehrerbildung;
  • Werte und Wertewandel;
  • moralische Dilemmata;
  • Schule und Recht; 

Literatur und Quellen:

Blöchlinger et al. (2005). Krisensituationen. Ein Leitfaden für Schulen. EDK (Hrsg.)

Chua, A. (2011). Die Mutter des Erfolgs. München: Nagel & Kimche (frz.: Chua, A. [2011]. L’hymne de bataille de la mère tigre. Paris: Gallimard).

EDK 2003: Leitbild Lehrberuf (Thesenpapier der Task-Force „Lehrberufsstand“ der EDK (= frz.: Profes-sion enseignante – lignes directices. Thèses émises par la Task Force „Perspective professionnelles dans l’enseignement“ de la CDIP), Bern.

Fischer,  J.(2010). Was ist Gerechtigkeit? Über Gerechtigkeit und Menschenrechte. Institut für Sozialethik, Universität Zürich.

Gesetzestexte zum öffentlichen Unterrichtswesen

Hauri & Zingaro (2013). Kindeswohlgefährung erkennen in der sozialarbeiterischen Praxis. Leitfaden Kindesschutz. Stiftung Kinderschutz Schweiz, Bern.

Hofmann, P. (2010). Recht haben – Recht handeln. Ein Wegweiser in Rechtsfragen für Lehrerinnen und Lehrer. Zürich: Verlag LCH Berufs- und Fachliteratur.

Kersten, J. & Kersten, C. (2008). Schwierigkeiten der sozialen Integration. Studienbrief des Studiengangs Schulische Heilpädagogik, Fernstudien Schweiz, Brig.

LCH-Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (2008a). Berufsleitbild und LCH-Standesregeln (2008), Zürich.

LCH-Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (2008b). Die öffentliche Schule und die Religionen. Positionspapier vom 15.12.2008. Zürich.

Markowetz, R. (2000). Soziale Integration, Identität und Entstigmatisierung. Gemeinsam Leben 8, S. 112-120.

Naguib T.; Bircher, N. & Fuchs, T. (2014). Begrifflichkeiten zum Thema Rassismus im nationalen und im internationalen Verständnis. Eine Auslegeordnung unter Berücksichtigung des Völker- und Verfassungsrechts. Expertise im Auftrag der Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB, Eidgenössisches Depar-tement des Innern EDI, Bern.

Plotke. H. (2003). Schweizerisches Schulrecht. Bern, Haupt.

Speck, Ch. (2007). Verantwortlichkeit und Haftpflicht der Lehrpersonen. LCH-Merkblatt, Zürich.

Wagenhofer, E., Kriechbaum, S. & Stern, A. (2013). Alphabet. Angst oder Liebe? Salzburg: Ecowin.

Verschiedene Rechtsgrundlagen und Materialien im Kontext der besprochenen Themen. 

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

In der Auseinandersetzung mit der Pflichtlektüre (siehe unten) sollen folgende Lernziele angestrebt werden:

  • Die Studierenden erkennen Textsorten anhand der Wortwahl, des Satzbaus und Textaufbaus und sehen die Herausforderung, komplexe Inhalte verständlich zu formulieren.
  • Die Studierenden kennen die formalen Vorgaben zur Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten und wissen, welche inhaltlichen Punkte einzelne Teile wie Abstract, Einleitung und Fazit umfassen.
  • Die Studierenden verstehen, warum in wissenschaftlichen Texten zitiert wird und beherrschen die verschiedenen Zitierweisen.
  • Die Studierenden können die verschiedenen Publikationsarten unterscheiden und mit allen notwendigen bibliografischen Angaben im Literaturverzeichnis nachweisen.
  • Die Studierenden kennen verschiedene Lesetechniken und können Quellen im Hinblick auf ihre Zitierfähigkeit und Verlässlichkeit beurteilen.
  • Die Studierenden wissen, welchen Zweck Exzerpte erfüllen und können komplexe wissenschaftliche Texte unter einem definierten Blickwinkel auswerten und zur weiteren Verwendung zielgerichtet exzerpieren.
  • Die Studierenden kennen die stilistischen Anforderungen an wissenschaftliche Texte und können diese in ihren eigenen Formulierungen umsetzen.
  • Die Studierenden kennen verschiedene Aussageformen, Schlussverfahren und Argumentationssorten und setzen dieses Wissen beim schriftlichen Diskutieren ein.

Schlüsselwörter:

 Wissenschaftliches Arbeiten, Zitiertechnik, Quellennachweis (Bibliografieren), Recherchieren, Exzerpieren

Literatur und Quellen:

Oertner, M., St. John, I. & Thelen, G. (2014). Wissenschaftlich Schreiben. Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. München: Wilhem Fink.

Pädagogische Hochschule Wallis [PHVS] (2015). Richtlinien zum Zitieren und Bibliografieren. Brig: PHVS.

Roos, M. & Leutwyler, B. (22017, 12011). Wissenschaftliches Arbeiten im Lehramtsstudium. Recherchieren, schreiben, forschen. Bern: Huber.

Aeppli, J., Gasser, L., Gutzwiler, E. & Tettenborn, A. (22011). Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbronn: Klinkhardt.

Bohl, T. (2005). Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Pädagogik. Arbeitsprozess, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr …. Weinheim: Beltz.

Brink, A. (52013). Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master und Diplomarbeiten. Wiesbaden: Springer Gabler.

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Die Lernveranstaltung führt in die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der empirischen Sozialforschung ein und gibt einen Überblick über quantitative wie auch qualitative wissenschaftliche Forschungszugänge. Im Rahmen der Lernveranstaltung werden die in der Forschung bedeutenden Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden besprochen.

Der eine Schwerpunkt liegt auf der quantitativen Datenerhebung und Datenanalyse und vermittelt darin grundlegende Kenntnisse. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Studierenden Möglichkeiten der numerischen (quantitativen) Datenerhebung kennen und wie man diese Daten aufbereitet und analysiert (deskriptive Statistik). Die Studierenden wissen, wie numerische Daten erzeugt und ausgewertet werden. Die Studierenden sind in der Lage bestehende Analysen kritisch zu hinterfragen, was für die Lektüre und das Verstehen von Forschungsergebnissen unabdingbar ist bzw. bei komplexeren Fragestellungen eine effiziente Zusammenarbeit mit Statistikern ermöglicht.

Der zweite Schwerpunkt richtet den Fokus auf die qualitativen Methoden. Dabei widmet sich dieser zweite Teil der Erhebung und der Auswertung von Interviewdaten. Die Studierenden lernen verschiedene Interviewformen kennen und wie diese qualitative Daten weiter verarbeitet werden (Transkription). Zudem erwerben die Teilnehmenden methodische Grundlagen zur Auswertung qualitativer Daten am Beispiel der qualitativen Inhaltsanalyse.

Im Verlauf der Lernveranstaltung erhalten die Studierenden Gelegenheit in individueller Arbeit sowie in heterogenen Lerngruppen einzelne Schritte der Datenerhebung und deren Auswertung zu üben. Ferner ermöglicht die Veranstaltung den Teilnehmenden Einblick in die Arbeit mit unterschiedlicher Transkriptions- und Analysesoftware (MAXQDA; SPSS; f4).

Schlüsselwörter:

Forschungsmethodik, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Wissenschaft, Sozialforschung

Literatur und Quellen:

BORTZ, J. & DÖRING, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozial-wissenschaftler. 4., überarbeitete Auflage, Springer Medizin Verlag, Heidelberg.

BRÜSEMEISTER, Th. (2008). Qualitative Sozialforschung. Ein Überblick. 2., überarbeitete Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

DIEKMANN, A. (2012). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 6. Auflage, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg.

FLICK, U. (2006): Qualitative Evaluationsforschung. Konzepte, Methoden, Umsetzungen. Ro-wohlt, Reinbeck bei Hamburg.

KUCKARTZ, U.; RÄDIKER, S.; EBERT, T. & SCHEHL, J. (2013). Statistik. Eine verständliche Einführung. 2., überarbeitete Auflage, VS Springer, Wiesbaden. 

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

Die Lehrveranstaltung 8.9 hat zum Ziel, die Studierenden in interaktiver Weise auf die Diplomarbeit vorzubereiten und zu begleiten. Dazu werden zuerst die geltenden formalen und inhaltlichen Bestimmungen der Diplomarbeit an der PH-VS geklärt. Im Anschluss werden die Studierenden Schritt für Schritt im Forschungsprozess (verschiedene Forschungsphasen) begleitet, mit dem Ziel einer ersten Fragestellung und einer Projektskizze am Ende der Lehrveranstaltung. Die Dozierenden bieten Unterstützung bei der Recherche nach einschlägiger Literatur und beim Schreibprozess (Zitierregeln, wissenschaftliche Schreibweise). Im Rahmen der Lehrveranstaltung nehmen die Studierenden Kontakt auf mit den Betreuenden und planen mit diesen ihr weiteres Vorgehen. 

Schlüsselwörter:

Diplomarbeit, Recherche, Forschungsprozess, empirische Forschung

Literatur und Quellen:

Leitfaden für die Diplomarbeit an der PH-VS (Jahrgang 2018-2020).

Richtlinien zum Zitieren und Bibliographieren an der PHVS.

Roos, M. & Leutwyler, B. (2017). Wissenschaftliches Arbeiten im Lehramtsstudium. Recherchieren, schreiben, forschen. Bern: Huber.

Stigler, H. & Reicher, H. (2005)(Hrsg.). Praxisbuch. Empirische Sozialforschung in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Innsbruck: StudienVerlag.

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

In den Modulen Praxisanalyse haben die Studierenden Gelegenheit ihre Unterrichtstätigkeit aus fachdidaktischer Sicht zu analysieren. Sie wenden dabei verschiedene Analyseinstrumente an, stellen Theorie-Praxisbezüge her und setzen diese aktiv zur Problemlösung ein. Die Module der reflexiven Praxis unterstützen die Studierenden individuell beim Aufbau des professionellen Wissens und der individuellen beruflichen Identität. Erfahrungen und Materialien aus sämtlichen Praktikas können als Grundlage für die Analyse verwendet werden. Die Module finden vor und nach dem Praktikum 6-1 statt und dienen so auch gut zur Problemlösung im aktuellen Praktikum. 

Schlüsselwörter:

Praxisanalyse, Reflexion, Fachdidaktik. 

Literatur und Quellen:

Honegger M., D. Ammann, T. Hermann (Hrsg.) (2015). Schreiben und reflektieren. Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Bd. 5. Bern: hep-Verlag.

(Fach)spezifische Literatur entsprechend den Didaktiken

 

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

In den Modulen Praxisanalyse haben die Studierenden Gelegenheit ihre Unterrichtstätigkeit aus fachdidaktischer Sicht zu analysieren. Sie wenden dabei verschiedene Analyseinstrumente an, stellen Theorie-Praxisbezüge her und setzen diese aktiv zur Problemlösung ein. Die Module der reflexiven Praxis unterstützen die Studierenden individuell beim Aufbau des professionellen Wissens und der individuellen beruflichen Identität. Erfahrungen und Materialien aus sämtlichen Praktikas können als Grundlage für die Analyse verwendet werden. Die Module finden vor und nach dem Praktikum 6-1 statt und dienen so auch gut zur Problemlösung im aktuellen Praktikum. 

Schlüsselwörter:

Praxisanalyse, Reflexion, Fachdidaktik. 

Literatur und Quellen:

Honegger M., D. Ammann, T. Hermann (Hrsg.) (2015). Schreiben und reflektieren. Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Bd. 5. Bern: hep-Verlag.

(Fach)spezifische Literatur entsprechend den Didaktiken

 

Beschrieb der Lehrveranstaltung:

In den Modulen Praxisanalyse haben die Studierenden Gelegenheit ihre Unterrichtstätigkeit aus fachdidaktischer Sicht zu analysieren. Sie wenden dabei verschiedene Analyseinstrumente an, stellen Theorie-Praxisbezüge her und setzen diese aktiv zur Problemlösung ein. Die Module der reflexiven Praxis unterstützen die Studierenden individuell beim Aufbau des professionellen Wissens und der individuellen beruflichen Identität. Erfahrungen und Materialien aus sämtlichen Praktikas können als Grundlage für die Analyse verwendet werden. Die Module finden vor und nach dem Praktikum 6-1 statt und dienen so auch gut zur Problemlösung im aktuellen Praktikum. 

Schlüsselwörter:

Praxisanalyse, Reflexion, Fachdidaktik. 

Literatur und Quellen:

Honegger M., D. Ammann, T. Hermann (Hrsg.) (2015). Schreiben und reflektieren. Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Bd. 5. Bern: hep-Verlag.

(Fach)spezifische Literatur entsprechend den Didaktiken